Beruf oder Berufung? Wo liegen die Unterschiede? Eine Reise zu sichselbst.
"Wenn man weiß, was man tut, kann man tun, was man will."
Moshe Feldenkrais
Strahlender Sonnenschein. Eine saftgrüne Wiese, unendlich weit. Angrenzend ein Fluss. Sie nehmen seine strömenden Geräusche wahr. Hören den Vögeln bei ihrem Gesang zu. Es ist angenehm warm draußen. Ringsherum stehen riesige Bäume. Einer schöner und größer als der andere. Noch tragen Sie keine Blätter, sondern nur ihre Knospen an den Ästen. Sie sind einer von diesen Bäumen. In der Erde tief verwurzelt und nach oben tragen Sie eine wunderschöne Krone, die ihre ganze Lebensenergie widerspiegelt.
Fragen Sie sich, warum diese Einleitung so geschrieben ist? Ganz einfach - ein Baum stellt sehr gut dar, wie Sie ihr Leben selbst gestalten können. Soll er tief verwurzelt sein und eine prachtvolle Krone tragen? Oder eher klein und zierlich, wenn nicht sogar mickerig erscheinen? Das liegt ganz und gar in ihren Händen. Vielleicht kämpfen sie seit Jahren um jede kleine Frucht, währenddessen andere Früchte über Früchte in ihren Kronen tragen. Kann es also möglicherweise sein, dass es an der Einstellung liegt? Vielleicht sollte jeder dieser Bäume einfach mal in sich gehen und auf seine innere Stimme horchen. Jeder Baum weiß schließlich, wie er sich richtig entfalten kann, wo sein Platz ist, der seinem Leben entspricht.
Was brauchen Sie also um ihr volles Potenzial zu entfalten? Begreifen Sie, dass sie für ihren Erfolg und Wohlstand nichts anderes tun müssen, als sich um sich selbst zu kümmern. Streben sie nicht nach einem Zustand, den sie erreichen möchten, sondern leben sie in diesem Moment. Das ist der einzige Moment, in dem Sie glücklich sein können. Wollen Sie etwas wagen? Gehen Sie nicht den Weg, der in ihren Augen den meisten Ruhm bringt. Gehen Sie den Weg, der Sie glücklich macht. Sicherlich werden jetzt einige von Ihnen denken, dass man mit so einer Einstellung nicht weit im Leben kommt. Das ist nicht wahr. Jeder von uns hat(te) mal Träume und hat diese Visionen möglicherweise nicht gelebt. Was aber, wenn Sie sich genau dafür begeistern und es mit Leidenschaft und Freude machen? Ist dass dann nicht echter Erfolg? Seien Sie sich auch sicher, dass sich der gewünschte Erfolg mit so einer Einstellung bald zeigen wird. Durch ihre Leidenschaft und die Kraft, die aus Ihrem Inneren kommt, wird sich der Erfolg fast mühelos einstellen, auch wenn es vielleicht 2-3 Jahre dauern mag.
Eine Berufung ist also kein Beruf in dem Sinne. Wie man dem Namen vielleicht entnehmen kann, fühlt man sich dazu berufen. Es entspringt Ihrem Inneren, Sie ist in Ihnen verwurzelt und möchte lediglich ins Leben gebracht werden. Ihre Berufung ist nicht nur ein Job, es ist könnte kein anderer besser erfüllen als Sie selbst. Ihre Persönlichkeit, die Eigenschaften, ihre Begabung und ihre Erfahrungen sind eine einmalige Kombination. Das Schwierige daran ist, dass Sie dieses erstmal erkennen müssen, anstatt ihren Pflichten trostlos nachzugehen. Nähern Sie sich Schritt für Schritt an den Beruf an, der also zu Ihnen passt. Finden Sie heraus, wofür Ihr Herz schlägt, was Sie gerne machen und überlegen Sie sich, wie Sie am besten daraus ein Produkt oder eine Dienstleistung machen können. Die meisten werden an dieser Stelle wieder zweifeln, weil Sie so in dem Glaubensmuster der heutigen Gesellschaft verstrickt sind, dass Sie nicht an eine Berufung glauben. Wenn Sie aber wirklich lieben, was Sie tun, gibt Ihnen das Kraft. So verhält es sich auch mit dem Baum - ein Schaffensprozess, der zu einem blühenden Leben führt.
Moshe Feldenkrais
Strahlender Sonnenschein. Eine saftgrüne Wiese, unendlich weit. Angrenzend ein Fluss. Sie nehmen seine strömenden Geräusche wahr. Hören den Vögeln bei ihrem Gesang zu. Es ist angenehm warm draußen. Ringsherum stehen riesige Bäume. Einer schöner und größer als der andere. Noch tragen Sie keine Blätter, sondern nur ihre Knospen an den Ästen. Sie sind einer von diesen Bäumen. In der Erde tief verwurzelt und nach oben tragen Sie eine wunderschöne Krone, die ihre ganze Lebensenergie widerspiegelt.
Fragen Sie sich, warum diese Einleitung so geschrieben ist? Ganz einfach - ein Baum stellt sehr gut dar, wie Sie ihr Leben selbst gestalten können. Soll er tief verwurzelt sein und eine prachtvolle Krone tragen? Oder eher klein und zierlich, wenn nicht sogar mickerig erscheinen? Das liegt ganz und gar in ihren Händen. Vielleicht kämpfen sie seit Jahren um jede kleine Frucht, währenddessen andere Früchte über Früchte in ihren Kronen tragen. Kann es also möglicherweise sein, dass es an der Einstellung liegt? Vielleicht sollte jeder dieser Bäume einfach mal in sich gehen und auf seine innere Stimme horchen. Jeder Baum weiß schließlich, wie er sich richtig entfalten kann, wo sein Platz ist, der seinem Leben entspricht.
Was brauchen Sie also um ihr volles Potenzial zu entfalten? Begreifen Sie, dass sie für ihren Erfolg und Wohlstand nichts anderes tun müssen, als sich um sich selbst zu kümmern. Streben sie nicht nach einem Zustand, den sie erreichen möchten, sondern leben sie in diesem Moment. Das ist der einzige Moment, in dem Sie glücklich sein können. Wollen Sie etwas wagen? Gehen Sie nicht den Weg, der in ihren Augen den meisten Ruhm bringt. Gehen Sie den Weg, der Sie glücklich macht. Sicherlich werden jetzt einige von Ihnen denken, dass man mit so einer Einstellung nicht weit im Leben kommt. Das ist nicht wahr. Jeder von uns hat(te) mal Träume und hat diese Visionen möglicherweise nicht gelebt. Was aber, wenn Sie sich genau dafür begeistern und es mit Leidenschaft und Freude machen? Ist dass dann nicht echter Erfolg? Seien Sie sich auch sicher, dass sich der gewünschte Erfolg mit so einer Einstellung bald zeigen wird. Durch ihre Leidenschaft und die Kraft, die aus Ihrem Inneren kommt, wird sich der Erfolg fast mühelos einstellen, auch wenn es vielleicht 2-3 Jahre dauern mag.
Eine Berufung ist also kein Beruf in dem Sinne. Wie man dem Namen vielleicht entnehmen kann, fühlt man sich dazu berufen. Es entspringt Ihrem Inneren, Sie ist in Ihnen verwurzelt und möchte lediglich ins Leben gebracht werden. Ihre Berufung ist nicht nur ein Job, es ist könnte kein anderer besser erfüllen als Sie selbst. Ihre Persönlichkeit, die Eigenschaften, ihre Begabung und ihre Erfahrungen sind eine einmalige Kombination. Das Schwierige daran ist, dass Sie dieses erstmal erkennen müssen, anstatt ihren Pflichten trostlos nachzugehen. Nähern Sie sich Schritt für Schritt an den Beruf an, der also zu Ihnen passt. Finden Sie heraus, wofür Ihr Herz schlägt, was Sie gerne machen und überlegen Sie sich, wie Sie am besten daraus ein Produkt oder eine Dienstleistung machen können. Die meisten werden an dieser Stelle wieder zweifeln, weil Sie so in dem Glaubensmuster der heutigen Gesellschaft verstrickt sind, dass Sie nicht an eine Berufung glauben. Wenn Sie aber wirklich lieben, was Sie tun, gibt Ihnen das Kraft. So verhält es sich auch mit dem Baum - ein Schaffensprozess, der zu einem blühenden Leben führt.
Planen Sie schwanger zu werden? Dann beachten Sie bitte folgende Regeln, damit Sie ihrem Berufsleben nicht schaden.
Sie und ihr Partner wünschen sich in naher Zukunft also Zuwachs in ihrem Hause? Ein Kind aufwachsen zu sehen, kann sehr schön sein. Besonders dann, wenn man dies unbeschwert genießen kann, ohne sich Gedanken über die finanziellen Mittel machen zu müssen. Doch damit Ihnen ihr gewohnter Lebensstandard weiterhin zur Verfügung steht, sollten Sie einiges im Vorfeld beachten.
Wenn Sie also noch nicht schwanger sind, gibt es einige Dinge, über die sich Gedanken machen sollten, damit Sie weiterhin ihre Karriereleiter erklimmen können.
Sicherlich werden Sie jetzt schmunzeln, wenn ich Ihnen sage, dass Sie "das"(Kommen wir gleich eine Zeile tiefer dazu) ebenso in ihrem Berufsleben benötigen, unabhängig davon, ob Sie schwanger sind, es nicht sind oder es in Planung haben. Das Wichtigste ist ihr Ruf. Ihr Ruf wird Ihnen zunutze kommen, wenn Sie nicht nach acht Wochen wieder an ihrem Schreibtisch sitzen wollen. Was ist also die beste Strategie, um sich einen Namen zu machen. In der Regel sollten Sie viel Öffentlichkeitsarbeit betreiben, eigene Projekte in die Hand nehmen, ein gutes Verhältnis zu ihrem Vorgesetzten und ihrem Team haben, Verbesserungsvorschläge einbringen und ihr Fachwissen durch Weiterbildungen erweitern. Denken Sie dennoch nicht nur an die eine Seite. Freilich ist es unabdingbar, dass Sie in ihrem Unternehmen wertgeschätzt werden. Was aber genauso wichtig ist, sind ihre Kunden. Wichtig ist im Übrigen zu erwähnen, wie viel Zeit Sie dafür benötigen werden. Bei einer Unternehmensgründung oder einem Stellenwechsel, sollten Sie 2 bis 3 Jahre einplanen. Diese Zeit werden sie auch bedürfen, um Kontakte zu knüpfen, zu pflegen und beizubehalten.
So, nun gehen wir mal einen Schritt weiter. Sie haben also diese drei Jahre eingeplant, bekommen das Kind und wie soll es dann weitergehen? Da Sie sich in den letzten drei Jahren einen guten Ruf angeeignet haben, dürfte es kein Problem sein, ihren Wünschen Folge zu leisten. Das heißt im Klartext: Ihr Chef wird Ihnen ihre Schwangerschaftsplanung erfüllen. Kommen Sie nach ihrer gewünschten Pause wieder zurück in das Unternehmen, dürfen Sie ruhig nochmal 2-3 Jahre einplanen, bevor Sie eventuell wechseln möchten. Warum sollten Sie auch das noch bedenken? Es kann durchaus sein, dass Sie ab und an mal eine Sonderregelung benötigen, wenn es um ihr Kind geht. Zuweilen mag es auch in ihrem Lebenslauf merkwürdig aussehen, wenn nach ihrer Babypause auch eine Jobpause folgt. Der nächste Arbeitgeber wird dann möglicherweise denken, dass Sie Kind und Beruf nicht organisiert bekommen.
Kurz gesagt: Arbeiten Sie an ihrem Image und planen Sie 2-3 Jahre von vornherein ein.
Und noch kürzer gesagt: Viel Glück dabei!
Weitere interessante Artikel zu diesem Thema:
Wenn Sie also noch nicht schwanger sind, gibt es einige Dinge, über die sich Gedanken machen sollten, damit Sie weiterhin ihre Karriereleiter erklimmen können.
Sicherlich werden Sie jetzt schmunzeln, wenn ich Ihnen sage, dass Sie "das"(Kommen wir gleich eine Zeile tiefer dazu) ebenso in ihrem Berufsleben benötigen, unabhängig davon, ob Sie schwanger sind, es nicht sind oder es in Planung haben. Das Wichtigste ist ihr Ruf. Ihr Ruf wird Ihnen zunutze kommen, wenn Sie nicht nach acht Wochen wieder an ihrem Schreibtisch sitzen wollen. Was ist also die beste Strategie, um sich einen Namen zu machen. In der Regel sollten Sie viel Öffentlichkeitsarbeit betreiben, eigene Projekte in die Hand nehmen, ein gutes Verhältnis zu ihrem Vorgesetzten und ihrem Team haben, Verbesserungsvorschläge einbringen und ihr Fachwissen durch Weiterbildungen erweitern. Denken Sie dennoch nicht nur an die eine Seite. Freilich ist es unabdingbar, dass Sie in ihrem Unternehmen wertgeschätzt werden. Was aber genauso wichtig ist, sind ihre Kunden. Wichtig ist im Übrigen zu erwähnen, wie viel Zeit Sie dafür benötigen werden. Bei einer Unternehmensgründung oder einem Stellenwechsel, sollten Sie 2 bis 3 Jahre einplanen. Diese Zeit werden sie auch bedürfen, um Kontakte zu knüpfen, zu pflegen und beizubehalten.
So, nun gehen wir mal einen Schritt weiter. Sie haben also diese drei Jahre eingeplant, bekommen das Kind und wie soll es dann weitergehen? Da Sie sich in den letzten drei Jahren einen guten Ruf angeeignet haben, dürfte es kein Problem sein, ihren Wünschen Folge zu leisten. Das heißt im Klartext: Ihr Chef wird Ihnen ihre Schwangerschaftsplanung erfüllen. Kommen Sie nach ihrer gewünschten Pause wieder zurück in das Unternehmen, dürfen Sie ruhig nochmal 2-3 Jahre einplanen, bevor Sie eventuell wechseln möchten. Warum sollten Sie auch das noch bedenken? Es kann durchaus sein, dass Sie ab und an mal eine Sonderregelung benötigen, wenn es um ihr Kind geht. Zuweilen mag es auch in ihrem Lebenslauf merkwürdig aussehen, wenn nach ihrer Babypause auch eine Jobpause folgt. Der nächste Arbeitgeber wird dann möglicherweise denken, dass Sie Kind und Beruf nicht organisiert bekommen.
Kurz gesagt: Arbeiten Sie an ihrem Image und planen Sie 2-3 Jahre von vornherein ein.
Und noch kürzer gesagt: Viel Glück dabei!
Weitere interessante Artikel zu diesem Thema:
- Schwanger und Berufstätig? Wie geht es nun weiter?
- Wie sage ich meinem Chef, dass ich schwanger bin?
- Erstellen Sie einen Plan für die Zeit, in der Sie Zuhause bleiben möchten.
Machen Sie Ihrem Chef große Augen und bieten Sie ihm einen Fahrplan an, in der Zeit, wo Sie durch ihre Schwangerschaft pausieren möchten.
Im letzten Artikel Die Bekanntgabe Ihrer Schwangerschaft hatte ich Sie darüber informiert, wie Sie am besten ihrem Chef vermitteln, dass Sie schwanger sind.
Nun soll es darum gehen, wie Sie ihrem Chef die besten Lösungsmöglichkeiten vorschlagen, in der Zeit, wo Sie nicht arbeiten können. Auch wenn Sie nur eine kurze Pause einlegen oder in Teilzeit weiterarbeiten wollen, sollten Sie sich darüber im Klaren werden. Zumal es einen guten Eindruck bei ihrem Vorgesetzten hinterlässt, wenn Sie sich schon vor der Absprache mit dem Chef engagieren und einen Plan erstellen. Seien Sie darauf gespannt, wie ihr männlicher Chef darauf reagiert, schließlich sind solche "Fahrpläne" heutzutage relativ selten. Im Ausnahmefall kennen das höchstens die weiblichen Vorgesetzten, da sie eventuell schon selber mit einem ähnlichen Entwurf agiert haben.
Es ist auch sicherlich klar, dass nicht alles so nach Plan verlaufen wird, wie Sie es sich vorstellen. Das ist absoluter Kokolores, denn keiner - auch Sie nicht - wissen wie ihr Mutter - Kind -Verhältnis einmal sein wird. Aber natürlich hinterlassen Sie einen positiven Eindruck bei ihrem Arbeitgeber, dass Ihnen nicht plötzlich alles egal ist und Sie Verantwortung übernehmen wollen.
Dieser Fahrplan gilt für jeden. Managerin, Floristin, Friseurin, im Einzelhandel tätig - egal in welcher Branche Sie nun auch arbeiten, nützt ihnen diese Planung im Voraus enorm viel. Nehmen Sie sich auch bitte genug Zeit für die Erstellung des Planes, denn das bedarf ein wenig Selbstbeobachtung.
Sie kennen ihren Arbeitsbereich am besten und können ihn auch in gewisse Kategorien einteilen, sodass Sie mit diesem Plan ihre Schwangerschaft verkünden können. Warum? Die Frage ist mit Sicherheit berechtigt. Sagen Sie ihrem Chef schon vorher, dass Sie schwanger sind, kann er ohne ihre Pläne handeln und sie werden kaum noch Einfluss darauf nehmen können.
Ich stelle Ihnen hier ein paar Fragen zur Verfügung, mit denen Sie ihren Fahrplan erstellen und erweitern können.
Haben Sie all diese Fragen sorgfältig beantwortet, erstellen Sie einen Zeitplan, wann genau was von Ihnen erledigt werden kann.
Weitere interessante Artikel zu diesem Thema:
Nun soll es darum gehen, wie Sie ihrem Chef die besten Lösungsmöglichkeiten vorschlagen, in der Zeit, wo Sie nicht arbeiten können. Auch wenn Sie nur eine kurze Pause einlegen oder in Teilzeit weiterarbeiten wollen, sollten Sie sich darüber im Klaren werden. Zumal es einen guten Eindruck bei ihrem Vorgesetzten hinterlässt, wenn Sie sich schon vor der Absprache mit dem Chef engagieren und einen Plan erstellen. Seien Sie darauf gespannt, wie ihr männlicher Chef darauf reagiert, schließlich sind solche "Fahrpläne" heutzutage relativ selten. Im Ausnahmefall kennen das höchstens die weiblichen Vorgesetzten, da sie eventuell schon selber mit einem ähnlichen Entwurf agiert haben.
Es ist auch sicherlich klar, dass nicht alles so nach Plan verlaufen wird, wie Sie es sich vorstellen. Das ist absoluter Kokolores, denn keiner - auch Sie nicht - wissen wie ihr Mutter - Kind -Verhältnis einmal sein wird. Aber natürlich hinterlassen Sie einen positiven Eindruck bei ihrem Arbeitgeber, dass Ihnen nicht plötzlich alles egal ist und Sie Verantwortung übernehmen wollen.
Dieser Fahrplan gilt für jeden. Managerin, Floristin, Friseurin, im Einzelhandel tätig - egal in welcher Branche Sie nun auch arbeiten, nützt ihnen diese Planung im Voraus enorm viel. Nehmen Sie sich auch bitte genug Zeit für die Erstellung des Planes, denn das bedarf ein wenig Selbstbeobachtung.
Sie kennen ihren Arbeitsbereich am besten und können ihn auch in gewisse Kategorien einteilen, sodass Sie mit diesem Plan ihre Schwangerschaft verkünden können. Warum? Die Frage ist mit Sicherheit berechtigt. Sagen Sie ihrem Chef schon vorher, dass Sie schwanger sind, kann er ohne ihre Pläne handeln und sie werden kaum noch Einfluss darauf nehmen können.
Ich stelle Ihnen hier ein paar Fragen zur Verfügung, mit denen Sie ihren Fahrplan erstellen und erweitern können.
- Welche Aufgabenbereiche gehören zu ihren Tätigkeiten? Investieren Sie viel Zeit darin? Zu welcher Uhrzeit bearbeiten Sie diese?
- Haben Sie externe Termine? Wann finden diese in der Regel statt?
- Wenn Sie am Schreibtisch arbeiten, können Sie diese Tätigkeiten auch an einem anderen Ort ausführen? Evtl. Zuhause? Auch zu anderen Uhrzeiten? Sind Sie dabei an Öffnungszeiten gebunden?
- Arbeiten Sie alleine oder im Team? Sind ihre Arbeitsvorgänge von Anderen abhängig? Können Sie diese evtl. ersetzen? Oder müssen Sie auf die Vorarbeit von ihren Kollegen warten?
- Gibt es Kollegen, die ihre Arbeit übernehmen könnten, weil Sie ein ähnliches Arbeitsgebiet bedienen? Vielleicht könnten Sie dann einen Teil der Arbeit von ihren Kollegen übernehmen und diese Zuhause bearbeiten.
- Kann etwas von ihren Projekten bis zu ihrer Rückkehr verschoben werden?
- Falls Sie im persönlichen Umgang mit Kunden/Klienten stehen. Können diese Kunden auch von Anderen bedient/beraten werden oder sind nur Sie dafür zuständig? Müssen Sie dann vor Ort sein oder geht das auch telefonisch?
- Haben Sie Kunden, die nur Sie betreuen? Würden diese Kunden ihrem Arbeitgeber verloren gehen? Können Sie diese Kunden auch an anderen Tagen bedienen, z.B. an den Wochenenden oder nach den regulären Öffnungszeiten?
- Wie viel Stunden bringen Sie dafür wöchentlich auf? Und wie viel Stunden würden Sie nach der Planung aufbringen, wenn Sie ihre Aufgaben gut untereinander verteilt haben?
Haben Sie all diese Fragen sorgfältig beantwortet, erstellen Sie einen Zeitplan, wann genau was von Ihnen erledigt werden kann.
- wie viel Stunden dies in Anspruch nimmt
- wo sie diese Arbeiten ausführen wollen
- ob Sie eine Kinderbetreuung benötigen( Wenn ja, wann?)
Weitere interessante Artikel zu diesem Thema:
- Schwanger und Berufstätig? Wie geht es nun weiter?
- Wie sage ich meinem Chef, dass ich schwanger bin?
- Ihre Berufsplanung bevor Sie schwanger werden möchten.
Fernstudium. Erstklassiges Ansehen, zweitklassiges Leben.
Ein Fernstudium gilt als Studium zweiter Klasse. Ist das wirklich so oder sehen das die Unternehmen anders?
Keine Feten, kein Flirten auf dem Campus, keine Mensa. Das spricht nicht gerade für ein süßes Studentenleben, sondern eher nach einem eintönigem Alltag über Jahre hinweg. Wer es also antritt, braucht die Ausdauer eines Läufers, die Disziplin eines Sportlers, den Ehrgeiz eines Staubsaugervertreters und das Zeitmanagement einer berufstätigen Mutter. Sie finden das eÃn wenig zugespitzt? Nicht im Geringsten, denn die meisten Fernstudenten büffeln noch Stunden nach Feierabend und lernen bis ihnen der Kopf qualmt. Ihren Jahresurlaub können Sie getrost vergessen, denn er führt Sie nicht ins Gebirge, sondern zu einem Berg voller Bücher.
Lohnt sich das alles denn überhaupt? Die Chefetage sagt "Ja!". Sicherlich ist solch ein Studium zweitklassig, jedoch erstklassig ist sein Ansehen. Dreiviertel Prozent der Führungspositionen sehen ein Fernstudium als gleich - oder höherwertiges Studium an. Fast Hundert Prozent loben die Studenten für ihre hohe Eigenmotivation, Zielstrebigkeit und für ihr selbstständiges Arbeiten. Irgendwie klingt es doch auch logisch, wenn man ein Fernstudium gemeistert hat, dass man sich bestens im Berufsalltag durchsetzen, organisieren und disziplinierter arbeiten kann.
Solch ein Studium eröffnet Ihnen völlig neue Perspektiven. Vielleicht würden Sie gerne in der Chefetage arbeiten und streben als Industriekauffrau einen BWL-Abschluss an? Sie erlangen plötzlich Positionen mit Ihrem Wissen und der Praxiserfahrung, die Sie so nie erreicht hätten. Karriereträume rücken durch ein Fernstudium näher und das ist doch nun wirklich erstklassig.
Links zu diesem Thema, die ich Ihnen empfehlen kann:
http://www.fernstudiumblog.de
http://www.ohneabiturstudieren.de
Keine Feten, kein Flirten auf dem Campus, keine Mensa. Das spricht nicht gerade für ein süßes Studentenleben, sondern eher nach einem eintönigem Alltag über Jahre hinweg. Wer es also antritt, braucht die Ausdauer eines Läufers, die Disziplin eines Sportlers, den Ehrgeiz eines Staubsaugervertreters und das Zeitmanagement einer berufstätigen Mutter. Sie finden das eÃn wenig zugespitzt? Nicht im Geringsten, denn die meisten Fernstudenten büffeln noch Stunden nach Feierabend und lernen bis ihnen der Kopf qualmt. Ihren Jahresurlaub können Sie getrost vergessen, denn er führt Sie nicht ins Gebirge, sondern zu einem Berg voller Bücher.
Lohnt sich das alles denn überhaupt? Die Chefetage sagt "Ja!". Sicherlich ist solch ein Studium zweitklassig, jedoch erstklassig ist sein Ansehen. Dreiviertel Prozent der Führungspositionen sehen ein Fernstudium als gleich - oder höherwertiges Studium an. Fast Hundert Prozent loben die Studenten für ihre hohe Eigenmotivation, Zielstrebigkeit und für ihr selbstständiges Arbeiten. Irgendwie klingt es doch auch logisch, wenn man ein Fernstudium gemeistert hat, dass man sich bestens im Berufsalltag durchsetzen, organisieren und disziplinierter arbeiten kann.
Solch ein Studium eröffnet Ihnen völlig neue Perspektiven. Vielleicht würden Sie gerne in der Chefetage arbeiten und streben als Industriekauffrau einen BWL-Abschluss an? Sie erlangen plötzlich Positionen mit Ihrem Wissen und der Praxiserfahrung, die Sie so nie erreicht hätten. Karriereträume rücken durch ein Fernstudium näher und das ist doch nun wirklich erstklassig.
Links zu diesem Thema, die ich Ihnen empfehlen kann:
http://www.fernstudiumblog.de
http://www.ohneabiturstudieren.de
Wie sage ich es meinem Chef? Die Bekanntgabe der Schwangerschaft.
" Ach übrigens, was ich Ihnen noch sagen wollte. Ich bin schwanger!"
So oder so ähnlich sollte die frohe Botschaft nicht bei ihrem Chef landen.
Im ersten Moment ist es wohl die wunderbarste Nachricht zu erfahren, dass man schwanger ist. Im Nächsten plagt viele berufstätige Mütter die Frage " Wie sage ich es am besten meinem Chef? Und was sollte ich am besten dabei beachten?" Es sei erstmal gesagt, dass es keine Pflicht ist, den Arbeitgeber über ihre Schwangerschaft zu unterrichten. Jedoch sollten Sie es in Erwägung ziehen, wenn Ihnen morgens übel ist und Sie sich auch dementsprechend demotiviert fühlen. Ein anderer Fakt ist natürlich auch gegeben, wenn Sie am Arbeitsplatz mit gefährlichen Stoffen geschäftig sind, Sie schwer heben müssen oder ihre Arbeitsweise ihrer Schwangerschaft schaden könnte.
Wie gehen Sie nun also vor, wenn Sie es Ihrem Vorgesetzen erzählen möchten? Machen Sie sich im Vorfeld darüber Gedanken. Nehmen Sie Ihrem Arbeitgeber gewisse Probleme und Ängste durch eine gelungene Gesprächsführung ab. Sie machen Ihn damit auch handlungsfähiger, sodass er auch die Chance hat diese Phase mitzugestalten.
Regeln, die zu einem gelungenen Gespräch führen:
- Der Zeitpunkt des Gespräches sollte so früh wie möglich sein. Natürlich erst nach dem dritten Monat, denn dann ist die Gefahr hinüber eine Fehlgeburt zu erleiden. Aber spätestens im vierten Monat sollten Sie schon den Schritt in die Chefetage wagen. Stellen Sie sich mal vor, Sie verkünden ihre frohe Botschaft schon in den ersten Wochen und verlieren unglücklicherweise ihr Kind. Dann wird ihr Boss möglicherweise denken, dass Sie es weiterhin "probieren" werden und seine Schlussfolgerungen daraus ziehen. Selbst wenn er unbewusst macht.
- Das Gespräch sollte also rechtzeitig vonstatten gehen, denn sieht man Ihnen schon ihre Schwangerschaft an, muss man damit rechnen, darauf angesprochen zu werden. Somit wäre ihre Vertrauensbasis verletzt und die Zusammenarbeit würde voraussichtlich darunter leiden.
- Durch Ihr aktives Handeln ein gelungenes Gespräch zu suchen und zu führen, machen Sie Ihrem Team deutlich, dass Ihnen ein gutes Klima, die Zusammenarbeit und die Leistungsbereitschaft wichtig sind.
- Bedenken Sie bitte auch, dass Ihr Vorgesetzter, der erste sein sollte, dem Sie diese Nachricht übermitteln.
- Schwanger und Berufstätig? Wie geht es nun weiter?
- Erstellen Sie einen Plan für die Zeit, in der Sie Zuhause bleiben möchten.
- Ihre Berufsplanung bevor Sie schwanger werden möchten.
Herzlichen Glückwunsch, Sie werden Mutter! Wie geht es nun beruflich weiter?
Wahrscheinlich haben Sie gerade von der Nachricht erfahren, dass Sie schwanger sind. Herzlichen Glückwunsch! Ob Sie diesen Wunsch schon länger in sich hegen oder Sie sich erst damit anfreunden müssen - eins haben diese beiden Betrachtungsweisen gemeinsam. Ein Kind zu bekommen verändert ihr gesamtes Leben, auch ihr Berufsleben. Die Frage, die sich wohl jede werdende berufstätige Mutter stellt: Kann ich Kind und Beruf miteinander vereinen?
Eine andere Perspektive sähe in dem Fall so aus, dass man sich im Vorfeld gegen Kinder entscheidet oder es möglich ist, einige Jahre Zuhause zu bleiben. Das wäre auf jeden Fall in einer Familienratssitzung zu besprechen. Kann ihr Partner für den Familienkreis eine gewisse Zeit aufkommen oder gibt es andere Alternativen? Allerdings wird es immer öfter zum Trend, als Vater in den Erziehungsurlaub zu gehen. Deutschlandweit stieg der Anteil der Männer unter den Elterngeld-Empfängern im Vergleich zum vorigen Jahr von 3,5 auf 8,5 Prozent. Tendenz steigend. Davon abgesehen gibt es einige Möglichkeiten, die Sie glücklich und zufrieden mit Kind und Beruf stimmen. Nutzen Sie die Zeit in Ihrer Schwangerschaft, um sich in Ruhe darauf vorzubereiten. Ich stelle Ihnen einige Fragen zur Verfügung, die Ihnen helfen können, sich ein allgemeines Bild von der Situation zu verschaffen oder Ihre Vorstellungen konkreter werden zu lassen.
Eine andere Perspektive sähe in dem Fall so aus, dass man sich im Vorfeld gegen Kinder entscheidet oder es möglich ist, einige Jahre Zuhause zu bleiben. Das wäre auf jeden Fall in einer Familienratssitzung zu besprechen. Kann ihr Partner für den Familienkreis eine gewisse Zeit aufkommen oder gibt es andere Alternativen? Allerdings wird es immer öfter zum Trend, als Vater in den Erziehungsurlaub zu gehen. Deutschlandweit stieg der Anteil der Männer unter den Elterngeld-Empfängern im Vergleich zum vorigen Jahr von 3,5 auf 8,5 Prozent. Tendenz steigend. Davon abgesehen gibt es einige Möglichkeiten, die Sie glücklich und zufrieden mit Kind und Beruf stimmen. Nutzen Sie die Zeit in Ihrer Schwangerschaft, um sich in Ruhe darauf vorzubereiten. Ich stelle Ihnen einige Fragen zur Verfügung, die Ihnen helfen können, sich ein allgemeines Bild von der Situation zu verschaffen oder Ihre Vorstellungen konkreter werden zu lassen.
Was macht Sie glücklich? Was wollen Sie persönlich erreichen? Wie soll Ihr weiteres Leben aussehen?
Das sind die zentralen Fragen. Die Lösungswege für Ihre Entscheidungen können Sie in den nächsten Artikeln lesen. Denken Sie dabei bitte an sich und lassen Sie Ihr Kind schweren Herzens außen vor. Wenn Sie mit ihrer Entscheidung glücklich sind, wird es auch ihr Kind sein. Das Kind wird merken, wenn es Ihnen gut oder schlecht geht.
Mögen Sie ihren Beruf und wollen aber trotzdem die ersten Jahre mit ihrem Kind Zuhause bleiben?
Möglicherweise entscheiden Sie sich für diesen Weg, weil Sie ihr Kind in einem Alter bekommen haben, in dem man Sie als "Spätgebärende" bezeichnet. Sie möchten liebend gern ihr Kind aufwachsen sehen und nehmen sich die Auszeit von ihrem Beruf. Oder Sie haben die finanzielle und soziale Unterstützung, um ihr Baby mehrere Jahre zu begleiten.
Wollen Sie gerne als Hausfrau und Mutter daheim bleiben, aber das Einkommen ihres Mannes reicht nicht aus?
Sprechen Sie mit ihrem Mann darüber und klären Sie beide ihre zukünftigen Rollenverteilungen auf. Möglicherweise kann es sein, dass sie in Teilzeit arbeiten gehen müssen.
Wollen Sie weiterhin in ihrem Job arbeiten?
Dann sollten Sie sich mit ihrem Mann und ihrem Arbeitgeber einigen. Sicherlich lässt sich auch dort eine Lösung finden, die für beide Seiten rentabel ist.
Vielleicht haben Sie aber auch keine Ambitionen mehr ihren jetzigen Job auszuüben und überbrücken diese Zeit, bis Sie Mutter werden?
Sollten das ihre Ambitionen sein, müssen Sie sich überlegen, ob ihre kleine Familie auch ohne ihr Gehalt auskommt.
Je eher Sie sich also mit diesen Fragen auseinander setzen, desto eher können Sie die Weichen für ihre Zukunft stellen. Die Schwangerschaft lässt Ihnen dafür genug Zeitraum, um auch mit ihrem Arbeitgeber eine Einigung zu finden.
Hier geht es weiter zum nächsten Artikel:
Je eher Sie sich also mit diesen Fragen auseinander setzen, desto eher können Sie die Weichen für ihre Zukunft stellen. Die Schwangerschaft lässt Ihnen dafür genug Zeitraum, um auch mit ihrem Arbeitgeber eine Einigung zu finden.
Hier geht es weiter zum nächsten Artikel:
Abonnieren
Posts
(
Atom
)